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Mehr-Elternschaft?

Die Bundesregierung plant das Sorgerecht nach einer Trennung auch für den neuen Lebenspartner der Mutter zu erweitern. Das bedeutet gleichzeitig, dass es für den leiblichen Vater im Konfliktfall und nur da wird das Gesetz angewendet, noch schwieriger wird gegen den Willen der Mutter den Kontakt zu dem leiblichen Kind zu halten.

Hier geht es zur Petition gegen die Erweiterung des Sorgerechts:

Petition unterschreiben!

Informationen zur Änderungen im Familienrecht durch die FDP in den Medien:

Tagesschau      Die Welt

Neue Gruppe für Trennungsväter in Malente

Trennungen sind immer schwierig. Es gibt viele Fragen zu klären. Wie soll die Betreuung der Kinder erfolgen, wer muss Unterhalt zahlen und wer hilft bei Konflikten?

Die Gruppe trifft sich  jeden zweiten Dienstag im Monat um 19:00 Uhr auf Immehagen  im Konferrenzraum. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenfrei. Weitere Informationen gibt es unter: 0179/512 22 89

Ein weiteres Thema ist die Gleichstellung von Männern und Väter in der Gesellschaft, da die Gleichstellungsbeauftragtinnen fast ausschließlich mit den Interessen von Fauen beschäftigt sind.

Mit dem Auto zur Selbsthilfegruppe

Malente .. Krummsee
Zwischen Eutin-Sielbeck und Bad Malente liegt Krummsee. Die Ferienwohnungen sind mit grünen Schilder mit gelber Schrift ausgeschildert.

Wenn Sie Ihr Navigationsgerät nutzen, dann geben Sie bitte Krummsee ein und folgen unseren Wegschildern. Die Geografische Adresse weicht von der postalischen Adresse ab. Bitte schauen Sie auf den Eintrag bei Goolge Maps.

Auf dem Gelände ist ausreichend Parkraum vorhanden. Eine kurze VGoranmeldung unter 0179/512 22 89 per SMS wäre schön.

stern und faktencheck

Sehr geehrte Redaktion oder lieber faktencheck,

mit Verwunderung habe ich Ihren Faktencheck zum Thema Väterrechtler, häusliche Gewalt und Gleichstellung gelesen. Vielleicht hätten Sie die Fakten ihrer Redakteurin Gabriela Keller einmal besser hinterfragen sollen.

In Deutschland ist man sich über eins einig, Männer sind Gewalttätig-Frauen die Opfer. Aber weil das laufend wiederholt wird, ist es noch lange nicht richtig. Ich persönlich war Opfer weiblicher Gewalt. Ich hatte von 2001- 2003 mehrere Strafanzeigen wegen häuslicher Gewalt gegen die Mutter meiner Tochter gestellt. Ich wurde mehrfach von ihr mit Fäusten, auf den Kopf und Oberkörper geschlagen. In einem folgenden Gutachten zum Kindeswohl hat das Familiengericht auch die Schläge der Mutter gegenüber meiner Tochter als nicht relevant für die Umgangsregelung gesehen. Klar - ich bin jetzt ein Einzelfall. Ein einzelner Fall von vielen Fällen, die ignoriert werden!

Ich bin kein Einzelfall. Es gibt viele Männer, die Opfer weiblicher Gewalt sind. Allerdings werden Untersuchungen dazu verweigert oder so von den Frauenlobbyistinnen beeinflusst, dass sie den Interessen der Frauenverbände nicht abträglich sind. Ich habe bezüglich der Gewaltverteilung die Studie von Prof. Bock angehängt. https://correctiv.org/themen/haeusliche-gewalt/ Auch internationale Studien kommen zu den gleichen Ergebnissen.

 

Ja .. ich kenne die Organisationen, die ihre Redakteurin in ihrem Bericht erwähnt. In einer Organisation war ich auch mal Mitglied und bin wegen der mangelnden politischen Arbeit ausgetreten. Aber eine rechtsradikale Nähe ist schon eine schwere Behauptung. Bin ich rechtsradikal, weil ich mich für die Interessen von Männern einsetze? Ist die Gleichstellung eine EINBAHNSTRASSE?

Wenn wir uns über die Gleichstellung unterhalten, dann müssen wir auch im Bereich Familie .. oder nach der Trennung .. eine Gleichstellung etablieren. Da gehört zu, dass der Vater seinen Unterhaltsleistungen auch durch die Betreuung der Kinder erfüllen kann. Die Doppelresidenz sollte das Leitbild werden. Das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt- auch bei nicht verheirateten Väter - muss im Gesetz verankert werden.

Da gegen sprechen nur die Schreckgespenster von Feministinnen und die Lobbyarbeit des Juristinnenbundes. Dagegen sprechen nur die Machtinteressen der Frauenverbände. Ich verunglimpfe Organisationen, die sich für Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter engagieren, wenn sie sich auch für die Interessen von Männern engagieren. Ein guter Überblick über die Fakten liefert die Filmreportage von Cassie Jaye. Sie hat mit ihrem Film "The red Pill" die Gendersituation in Deutschland unbewusst, aber gut dokumentiert. Nur nicht in Deutschland.

 

Wenn das Vertreten einer anderen Meinung (FDP) nicht mehr möglich ist und wir nur noch rot-grünen Ideologien folgen dürfen, dann müssen wir vielleicht rechts werden. (Darf nur im Zusammenhang zitiert werden!) Vielleicht hat der ein oder andere mal über die Stränge geschlagen, aber daraus einen Rechtsradikalen zu machen bedarf eines wirklichen Faktenchecks. https://correctiv.org/aktuelles/haeusliche-gewalt/2023/09/19/die-netzwerke-der-vaeterrechtler/

 

Es gibt dazu viel mehr zu sagen, aber nicht in dieser eMail. Damit ich faktencheck und auch Publikationen im stern in Zukunft ernst nehmen kann, erwarte ich eine Korrektur bzw. einen Hinweis auf die einseitige Recherche auf ihrer Website.

 

Viele Grüße von
Blauer-Weihmachtsmann.de

Detlef Naumann

 

P.S.: Hätten Sie einen Check bei: "Frauenlobby verhindert die Publikation der PETRA Studie und etabliert Männerhass" gemacht?

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Detlef Naumann
Vorsitzender

Covid und mein Alltag

Viele Dinge haben meiner Organisation in der jüngeren Vergangenheit zugesetzt. Nachdem mein erster Vorsitzender Axel Döhmer im April 2019 verstorben ist musste ich mit meinen Internet-Servern umziehen. Dabei sind viele Inhalte meiner Website verloren gegangen bzw. ich bin noch dabei die Inhalte wieder einzupflegen.

Aber auch das persönliche Leben geht weiter, Dinge ändern sich. Aktuell (Juli 2021) bin ich dabei meine Organisation neu aufzustellen. Ich freue mich über Unterstützung und ich freue mich, wenn viele gute Aktionen im Namen des Blauen Weihnachtsmann für die Gleichstellung von Männern und Frauen, Müttern und Vätern statt finden.

Leider macht uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Auf Grund der hohen Inzidenzen und der neuen Varriante des Virus werden nur wenige Mahnwachen organisiert (2021 und 2022).